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Olga Peretyatko
Zum Künstler Olga Peretyatko
Olga Peretyatko - La bellezza del canto

La bellezza del canto

Künstler

Die Entdeckung der renommierten Festivals von Aix-en-Provence und Pesaro nun bei Sony Classical: die russische Sopranistin Olga Peretyatko. In Petersburg geboren, in Berlin studiert und mit rasanter Karriere in Frankreich und Italien, macht sie sich nun mit italienischem Temperament, russischer Seele und blendendem Aussehen daran, auch deutsche Bühnen zu erobern. Bekannt aus den Arte-Sendungen "Folles Journées" und den Live-Übertragungen der Oper "Rossignol" aus Aix-en-Provence singt sie auf ihrem ersten Album Highlights und kostbare Raritäten des italienischen Repertoires (aus "Rigoletto", "Liebestrank", "Lucia di Lammermohr"), aber auch französische Arien von Massenet und Offenbach sowie die Adele aus der "Fledermaus". Begleitet wird die junge Russin vom Münchner Rundfunkorchester unter Miguel-Gomez Martinez. Olga Peretyatko eilen große Lobeshymnen voraus: New York Times und Le Figaro sehen in ihr "einen aufgehenden Stern", Opernglas schwärmt von der "wunderschönen Stimme und leuchtenden Höhe" und Crescendo lobt die "große, besondere Stimme, die mächtig, aber auch ganz lyrisch und empfindsam sein kann". "Ein leuchtender, facettenreicher Sopran. Der Titel ihres Debüts mit vorwiegend italienischem Repertoire passt perfekt: "La bellezza del canto" - die Schönheit des Gesangs." (Stern) "Olga Peretyatko strengt sich klugerweise frühzeitig an, ein eigenes Profil zu finden. Und ihr gelingt dies auf ihrer jüngsten CD "La bellezza del canto" nicht nur mit Koloratur-Drahtseilakten, sondern auch mit Kostproben von Charakter-Porträts. Wenn man ihre Interpretation des "Liedes an den Mond" aus Antonín Dvoráks Oper "Rusalka" hört, leuchtet nicht nur die technische Reife, es pulsiert darin auch alle Dramatik und Melancholie der Rolle. [?] Die perlenden Koloraturen in "Je marche" aus Massenets "Manon" schießt Olga Peretyatko mit Selbstbewusstsein ab, sie scheint dabei förmlich zu lächeln. [?] Die Puppenarie aus Offenbachs "Hoffmanns Erzählungen" schnurrt sie witzig und fast tänzerisch herunter - so leicht muss das klingen. Passendes von Rossini aus "Il Turco in Italia" und "Otello" gesellt sich zum Donizetti-Paket ("Don Pasquale", "Liebestrank" und "Lucia di Lammermoor"), alles perfekt und sachdienlich federnd unterstützt vom fabelhaften Münchner Rundfunkorchester unter dem routinierten und stilsicheren Miguel Gómez-Martinez." (Spiegel Online) "Schon mit der ersten Arie ihres Recitals, "Non si dà follia maggiore" aus Rossinis "Il turco in Italia", macht Olga Peretyatko unmissverständlich klar, dass wir es hier mit einer hochkarätigen Koloratursopranistin zu tun haben. Die Stimme besitzt ein inneres Strahlen und Leuchten, wie man es von der unvergessenen Pilar Lorengar im Ohr hat, und vermittelt dazu eine unbändige Lust am Singen und am eigenen Können." 5 von 5 Sternen (Rondo) "Eine Prachtaufnahme! [?] Sternstunde eines kerngesunden Soprans" (WAZ) "Sie gehört gerade zu den heißesten Tipps der internationalen Opernszene [?] neben dem Nachtigallen -Zwitscherfaktor kann Olga Peretyatko stimmlich bereits einiges mehr bieten an Wärme des Timbres und Substanz in der Mittellage, was einen schnellen Weg weist in das "erwachsenere" Fach des lyrischen, ja lyrisch-dramatischen Soprans - und darin erinnert sie zweifellos an Anna Netrebko?" (Madame) "Frau Peretyatko strengt sich klugerweise frühzeitig an, ein eigenes Profil zu finden. Und ihr gelingt dies auf ihrer jüngsten CD "La bellezza del canto" nicht nur mit Koloratur-Drahtseilakten, sondern auch mit Kostproben von Charakter-Porträts. Wenn man ihre Interpretation des "Liedes an den Mond" aus Antonín Dvoráks Oper "Rusalka" hört, leuchtet nicht nur die technische Reife, es pulsiert darin auch alle Dramatik und Melancholie der Rolle." (Spiegel Online) "Olga Peretyatko liebt Publikum. Inzwischen [?] hat [sie] sich zu einer Sopranistin mit herrlichem Schmelz in der Stimme gemausert. [?] Ein echter Glücksgriff für einen tollen Opernabend daheim." (Brigitte) "Vielseitiger und verheißungsvoller kann man sich mit einer Debüt-CD kaum präsentieren." CD der Woche (RBB Kulturradio) "Die schönste Interpretation auf dieser CD gelingt Olga Peretyatko auf Tschechisch. Der Nixe Rusalka verleiht sie eine so traumhaft-verschwommen dunkle Stimme, dass man ihr sofort ins tiefe Wasser folgen würde." CD der Woche (NDR Kultur) "Darauf steckt Peretyatko mit fragilem Legato, aber auch kräftig attackierter Höhe ihr Repertoireterrain von Rossini, über Donizetti, Verdi, Massenet, Offenbach, Dvorak und Strauß bis hin zu Puccinis "Rondine" ab. Sehr fein klingt das?" (Die Welt) "?ihre jugendlich leuchtende Stimme [verfügt] mit dem charakteristisch kurzen Vibrato nicht nur über Koloraturgewandtheit und eine sichere Extremhöhe, sondern auch über eine erstaunlich tragfähige Mittellage und eine substanzreiche Tiefe. Mehr noch: Egal ob Atemkontrolle, Registerausgleich oder die Kunst der Messa di voce - die Regeln des Belcanto scheint Peretyatko bereits verinnerlicht zu haben." (Opernglas) "Sie gurrt sich in schwindelerregende Höhen, und die Koloraturen laufen wie geschmiert. Verständlich, dass Olga Peretyatko da auf Belcanto setzt." (Abendzeitung) "Peretyatko, Russin aus St. Petersburg, versehen mit einer um ein Gran leichteren Stimme, spielt souverän, lebendig und ausdrucksvoll mit dieser Musik. In den Koloraturen zeigt sie nicht nur technische Brillanz, sondern erzählt zugleich davon, wie hier ein Mädchen seine Liebeshoffnungen in die Wolke wirft. [?] Peretyatko lässt auf der Hörbühne eine Figur entstehen. Auch in den anderen hier präsentierten Nummern aus dem Belcanto-Repertoire sowie im vokalen Juwelenrausch von Massenets Manon [?] und dem innig gesungenen "Caro nome" Gildas überzeugt die Russin. Mit ihrem silbrigen, glitzernden, süßen Ton erinnert sie mich ein wenig an die junge Lucia Popp; auch Peretyatko deutet mit Rusalkas "Lied an den Mond", in dem sie eine weichklangvolle Mittellage hören lässt, den Schritt vom Koloratursopran zum lyrischen fach an." (Opernwelt) "Gleißende Höhen, funkelnde Koloraturen: Olga Peretyatko ist der neue Klassik-Superstar. [...] Natürlich spekuliert sie auf den Netrebko-Effekt. Mit hochgesteckten dunklen Haaren sieht sie ihrer Kollegin ziemlich ähnlich. Die gleichen Rollen singt sie auch: Arien aus Massenets "Manon", Donizettis "Lucia di Lammermoor", Verdis "Rigoletto" und (als Zugabe) "Je veux vivre" von Gounods "Faust" entflammten am Sonntag den ausverkauften Herkulessaal. Die Peretyatko ist keine Zwitschermaschine, die nur mit gut geölter Technik brilliert. Ihre Stärken sind gleißende Höhen und funkelnde Koloraturen, noch mehr aber überrascht die Macht ihrer sehr kontrolliert eingesetzten Riesenstimme. [...] Wer diese bemerkenswerte Stimme gehört hat, merkt sich ihren zungenbrecherischen Namen freiwillig." (Abendzeitung)

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