Teodor Currentzis erregt weiter die musikalischen Gemüter. Ein umfangreiches Porträt des russisch-griechischen Dirigenten in der New York Times trägt den Titel "Retter oder Scharlatan – Ein Punk-Maestro rüttelt die klassische Musik auf". Alldieweil dirigierte der 47-Jährige, der in dieser Saison in New York und mit den Berliner Philharmonikern debütieren wird, in Wien die drei Mozart-da Ponte Opern. Der Standard war begeistert: "Meister der Überraschungen", "klanglicher Zauber" oder schlicht: "Fantastico".