Sol Gabetta gab mit dem Orchestre Philharmonique de Radio France europaweit Konzerte und hielt dabei, wie die FAZ schrieb, für das rare Cellokonzert von Edouard Laló ein „glutvolles Plädoyer“. Die Frankfurter Rundschau war begeistert von ihrem Spiel voller „agiler und tänzerischer Schlankheit“ (Frankfurter Rundschau), und sie konnte stets „aus dem Vollen schöpfen“, wie der Kölner Stadt-Anzeiger beobachtete. Sol Gabetta wird, gemeinsam mit Pianist Bertrand Chamayou, nächste Woche in der Berliner Philharmonie und in Stuttgart am 6. Dezember zu hören sein.  Auf dem Programm steht neben Brahms vor allem Mendelssohn. Und dieser wird auch auf ihrem neuen Doppelalbum im Zentrum stehen – denn beide haben sämtliche Werke Mendelssohns für Cello und Klavier mit ganz besonderen Instrumenten aufgenommen. Aber nicht nur das: Auf Anregung und Einladung von Sol Gabetta haben vier zentrale, zeitgenössische Komponisten kurze Hommagen an Mendelsohns „Lieder ohne Worte“ geschrieben: Jörg Widmann, Wolfgang Rihm, Heinz Holliger und Francisco Coll. Das Album wird am 19. Januar bei Sony Classical erscheinen und ist jetzt schon vorbestellbar.