„Ein überraschend starkes Programm“, bestätigte BR-Klassik den Macherinnen und Machern der Salzburger Festspiele 2026. Mit dabei sind u. a. Arcadi Volodos, der Chopin und Schubert spielt, das Solodebüt von Alexander MalofeevIgor Levit widmet sich gemeinsam mit Festspielintendant Markus Hinterhäuser den „Visions de l’amen“ von Olivier Messiaen, die Wiener Philharmoniker und Christian Thielemann stellen Johannes Brahms in den Mittelpunkt und Sol Gabetta wird mit Werken von Schumann, Mendelssohn und ebenfalls Brahms zu erleben sein.