„Schubert wie von einem anderen Stern“, staunten die Salzburger Nachrichten über den Soloabend von Arcadi Volodos beim wohl wichtigsten Musikfestival der Welt – „ein Glanzpunkt des bisherigen Festspielsommers“. 
Und nach den Erfolgen von Jonas Kaufmann, Christian Gerhaher, Igor Levit oder auch Antonello Manacorda mit den Wiener Philharmonikern in Donizettis „Maria Stuarda“, die noch am morgigen Samstag und am 30. August zu sehen und zu hören sein wird, stehen an der Salzach noch wichtige Ereignisse an: 
Am kommenden Wochenende steht mit einem Wagner-Programm Yannick Nézet-Séguin (dessen Weltkarriere in Salzburg begann) am Pult der Wiener Philharmoniker (Restkarten gibt es noch hier: https://www.salzburgerfestspiele.at/p/wiener-philharmoniker-nezet-seguin-2025). 
Nicht zu vergessen: Der kanadische Chef der MET wird 2026 erstmals das Neujahrskonzert in Wien dirigieren. 
Igor Levit, bereits im Duo mit Lukas Sternath und als Einspringer für Jewgenij Kissin vor Ort, wird am 27. August seinen Soloabend geben. 
Vorher, am 26. August, ist Mao Fujita wiederum kammermusikalisch dabei.