Für ihre Strauss-Weltersteinspielung erntet Raphaela Gromes weiterhin große Begeisterung, denn damit, so schrieb die Abendzeitung, sei ihr "ein echter Coup gelungen." Zumal sie nicht nur Entdeckerfreude zeigte, sondern weil, wie es mit einem Hauch Lokalpatriotismus hieß, "die beiden gebürtigen Münchner, Cellistin Raphaela Gromes und Pianist Julian Riem, mit einem so hinreißenden, echt straussischen Schwung, so telepathisch miteinander kommunizierend, nicht zuletzt mit einer solchen Sensibilität und schieren Schönheit des Tones spielen, dass hier Referenzaufnahmen vorliegen."