Vor zwei Jahren machte Raphaela Gromes mit ihrem Album „Femmes“ Furore – dort stellte sie Komponistinnen aus neun Jahrhunderten vor und schaffte es damit nicht nur an die Spitze der Klassik-Charts, sondern auch in die Pop-Charts. Dass das Thema „Verdrängte Komponistinnen“ der OPUS Klassik-Preisträgerin ein wichtiges Anliegen ist, zeigt sich jetzt auf „Fortissima“, der Fortsetzung von „Femmes“, das parallel zum gleichnamigen Buch im Goldmann-Verlag erscheint, das Raphaela Gromes gemeinsam mit der Musikwissenschaftlerin Susanne Wosnitzka geschrieben hat. Auf dem neuen Doppel-Album stehen wieder Komponistinnen im Fokus. Die erste Hälfte widmet sich Kompositionen für Cello und Klavier von Henriëtte Bosmans, Victoria Yagling, Emilie Mayer, Mélanie Bonis, Luise Adolpha Le Beau – ergänzt durch ein Arrangement von „All I Ask“ von Adele. Die zweite Hälfte enthält die Cellokonzerte von Maria Herz und Marie Jaëll, eine Ballade für Cello und Orchester von Elisabeth Kuyper, zwei eigens für das Album komponierte neue Orchesterwerke von Rebecca Dale sowie eine orchestrale Version des Titels „Wild Hearts Can’t Be Broken“ von P!NK. Hier wird Raphaela Gromes vom Deutschen Symphonie-Orchester Berlin unter der Leitung von Anna Rakitina begleitet. BR Klassik, der Deutschlandfunk Kultur und die Münchner Abendzeitung konnten bereits mit ihr zu ihrem Album und ihrem Buch sprechen. Bei ZDF „Volle Kanne“ war sie heute Vormittag zu Gast. Am 15. September präsentiert sie beides beim Kulturkaufhaus Dussmann – Karten sind noch hier erhältlich
Das Album „Fortissima“ mit Raphaela Gromes, Julian Riem am Flügel und dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin unter Anna Rakitina erscheint digital und als Doppel-CD.