Pablo Ferrández
10.07.2025
„Tschaikowsky war ein Bewunderer der Musik Mozarts. Und das erkenne ich auch in Ferrández’ Interpretation – das Leichte, Verspielte, Unberechenbare bringt er überzeugend zur Geltung. Das alles wirkt, auch technisch, erstaunlich mühelos“, gesteht der Rezensent bei WDR 3 Tonart über die abschließenden „Rokoko“-Variationen, die Pablo Ferrández, begleitet vom Schwedischen Kammerorchester unter der Leitung von Martin Fröst, auf seinem Album „Moonlight Variations“ präsentiert. Ansonsten spielt der Cellist vor allem Bearbeitungen von Werken u. a. von Chopin, Liszt, Schumann oder Dvořák. „Pablo Ferrández spielt das sanft, aber nicht kitschig, er formt die Töne direkt und klar“, geht das Lob weiter.