NDR Kultur hat B.A.C.H. von Martin Fröst zu ihrem „Album der Woche“ gekürt, denn er „überzeugt mit einem weichen, nie seichten, jederzeit gesanglichen Ton. Er taucht die Originale in jeweils eigenes, neuartiges Licht, was den Bach-Puristen womöglich Kopfzerbrechen bereiten könnte. Doch Fröst gelingen die Bearbeitungen, weil sich oft aparte Klangmixturen ergeben – ohne die Kern-Substanz der Originale entscheidend zu verändern oder gar zu verletzen. So ist eine sehr persönliche und schlüssige Aufnahme entstanden.“ 
Im Gespräch mit Rondo sprach der Klarinettist auch über Improvisation und Spiritualität in Bachs Musik. In der dortigen Rezension gibt es viel Lob für Frösts lyrische Intensität und auch für das überzeugende, herzwärmende Engagement seiner Mitstreiter:innen wie Anastasia Kobekina, Sébastian Dubé oder ABBAs Benny Andersson. Live zu erleben ist Martin Fröst am 3. November in Hamburg, am 12. und 13. November in Salzburg, am 22. November in Zürich und am 24. November in Basel. Mehr Infos finden Sie hier.