Das veritable Lob gegen mögliche Zweifler klingt so: "Buniatishvili verliert das Ganze nicht aus den Augen, das Ganze, das hier der Zweifel ist, der Schuberts, vielleicht auch der seiner Interpretin. Die Sonate bleibt bei ihr ein Abbruchunternehmen bis in den Schlusssatz hinein. Khatia Buniatishvili aber sollte nach dieser Aufnahme niemand mehr unterschätzen", bekannte die Süddeutsche Zeitung über Khatia Buniatishvilis Schubert-Album, das mit der B-Dur Sonate eröffnet. "Eine Schubert-Aufnahme von höchster Intensität", titelte auch NDR Kultur über ihren CD-Tipp.