Igor Levits Salzburger Recital mit Schubert, Schumann und Chopin, über das bereits im vorigen Newsletter berichtet wurde, wirkte weiter. 
So bekannte die Wiener Presse: „Manuelle Probleme beim Verknoten und Wiederauflösen des Stimmengeflechts kennt dieser Pianist nicht. Es ist diese Virtuosität höherer Ordnung, die auch Schuberts ‚himmlische Längen‘ der B-Dur-Sonate in geheimnisvollen Piano- und Pianissimo-Schattierungen zu einem Hörabenteuer sondergleichen macht. Man folgt den Pfaden traumwandlerisch – was sonst als Ende eines Klavierabends taugt, wird so zum Eingangstor zu den Ungeheuerlichkeiten veritabler musikalischer Romantik.“ 
Die Wiener Philharmoniker „begeisterten“ laut Salzburger Nachrichten u. a. mit Yannick Nézet-Séguin, der auch Dirigent des kommenden Neujahrskonzerts ist, und einem reinen Wagner-Programm, das „feinsinnig ausmusiziert“ wurde – so BR Klassik