Am Dienstag trat auch Arcadi Volodos bei den Salzburger Festspielen auf – mit einem kombinierten Liszt und Schumann-Programm. Und er konnte seinen rauschenden Erfolg vom letzten Jahr offenbar wiederholen. Der Standard staunte, "Arcadi Volodos verwandelt den Konzertflügel in ein Orchester, und der Maestro strukturiert die entfachten Klangmassen akribisch. Er bedient Windmaschine und Donnerblech und verordnet in der gleichen Sekunden Stille für glaszartes Solo von Harfe und Celesta. Einfach großartig."