„Eine musikalisch vielsprachige Meditation abseits möglicher Kitschgefahr“, konstatiert Rondo über das neue Album „Firedove“ von Organistin Anna Lapwood. Nach dem großen Erfolg von „Luna“, für das die Britin u. a. auch einen OPUS Klassik erhielt, versammelt sie diesmal Musik von u. a. Louis Vierne, Hans Zimmer, Rachel Portman und Maurice Duruflé. Es wurde in den Nachtstunden im Nidaros-Dom aufgenommen, einer spektakulären gotischen Kathedrale aus dem 11. Jahrhundert in Trondheim, Norwegen. Weiter ist im Rondo zu lesen: „Anna Lapwood gelingt es, magische Klangseidenfäden zwischen etwa Louis Viernes ‚Naïades‘ und Hania Ranis ‚Glass‘ zu spinnen. Und auch dabei kann man nur beeindruckt von ihrem Spiel und ihrer Klangästhetik sein.“