Der Organistin Anna Lapwood widmete die WELT ein tolles, ganzseitiges Porträt – und das auch noch unter der Überschrift „Die Taylor Swift der klassischen Musik“, denn „sie mag Musik, weil sie so laut ist: Anna Lapwood hat so ziemlich jeden Rekord gebrochen, den man als Organistin brechen kann. Sie kämpft für ihr Instrument und dafür, dass mehr Frauen es spielen. Nachts spielt sie in der Royal Albert Hall. Manchmal mit einem Superstar neben sich“ (gemeint ist hier tatsächlich Benedict Cumberbatch). Anna Lapwoods neues Album „Luna“ mit Musik von Bach bis Hans Zimmer und Ludovico Einaudi wird selbstverständlich auch erwähnt. Gerade hat die junge Britin ihre digitale Weihnachtssingle „Drop Down Ye Heavens“ veröffentlicht.