Kaum wurde bekannt gegeben, dass Anastasia Kobekina im kommenden Februar ihr erstes Album bei Sony Classical veröffentlichen wird – „Venice“ lautet der programmatische Titel – da folgt auch schon ein erstes Porträt bei WDR3, das verspricht, dass die junge Cellistin bald „mehr sein wird, als ein Geheimtipp unter Klassikkennern“. Dabei hilft sicherlich auch ihr Auftritt beim frischen Podcast „Klassik Crush“, in dem Trompeter Simon Höfele regelmäßig junge, vielversprechende Künstler der Klassikszene vorstellt. Live zu erleben ist Anastasia Kobekina am 16. November in der Philharmonie Essen (Karten hier). Dort spielt sie gleich vier der sechs Cellosuiten von Johann Sebastian Bach, bekanntlich Gipfelwerke der Celloliteratur.