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Vittorio Grigolo
Zum Künstler Vittorio Grigolo
Vittorio Grigolo - The Italian Tenor

The Italian Tenor

Künstler
Selten hat das Debüt eines Opern-Talentes an einem der wichtigsten Opernhäuser der Welt für ein derartiges weltweites Aufsehen gesorgt. Als der junge italienische Tenor Vittorio Grigolo, der für den erkrankten Rolando Villazón an der London Covent Garden Opera die anspruchsvolle Hauptrolle des Chevaliers in Massenets berühmter Oper "Manon" an der Seite des Opernstars Anna Netrebko übernommen hatte, nach dem Finale der Oper vor den Vorhang trat, brach ein unbeschreiblicher Jubelsturm des Publikums los, und auch die Opernkritiker waren ausnahmslos begeistert: "Ein solches sensationelles Debüt hat man seit langem nicht mehr gesehen" - "A star is born", schrieb die englische Presse, die deutschen Opern-Kritiker jubelten: "Ein warmer, schmelzreicher Tenor - eine Ausnahmestimme mit einer Farbpalette, die an ein Naturwunder grenzt" (Opernglas). Endlich wieder gibt es einen Tenor, der alle Fähigkeiten hat, die große italienische Sängertradition von Caruso bis Pavarotti fortzusetzen: "Kerngesund klingt Grigolo in allen Lagen und Lautstärken, sinnlich und strahlend das Timbre, lebendig und suggestiv die Gestaltung. Dazu Spieltalent und die Latin-Lover-Looks für die romantsichen Helden - es ist schon fast beängstigend, wie Grigolo alle Anforderungen an das Berufsbild "Startenor" zu erfüllen scheint." (Opernwelt). Auf seiner ersten CD präsentiert der aus Rom stammente Tenor, begleitet vom Orchester Teatro Regio di Parmo berühmte Arien von Verdi, Donizetti und Puccini: Mit "E lucevan le stelle..", "Una furtiva lagrima...", "Donna non vidi mai..." u.v.a. Für die CD wurde Vittorio Grigolo mit dem ECHO KLASSIK Preis 2011 als Newcomer des Jahres ausgezeichnet. "Vittorio Grigolo ist das, was die Opernszene braucht: Stimme, Glanz und Charisma. [?] Der traut sich was. Kaum startet Vittorio Grigolo zur internationalen Sangeskarriere richtig durch, da schießt er mit "The Italian Tenor" (Sony) ein Album ab, das für einen Operntenor vom Repertoire so gar nichts Eigenwilliges hat. [?] Keine unentdeckten Komponisten, keine spröden Nischenarien, [?]. Doch wer sich davon schrecken lässt, verpasst tatsächlich Unerhörtes: Der Mann aus Arezzo in der Toskana schmettert mit solch müheloser Klarheit und kraftvoller Höhe, dass man glaubt, begabte Biotechniker hätten Gene von Luciano Pavarotti und Carlo Bergonzi gekreuzt. Denn diese Antipoden des Belcanto vereint Grigolo in seinem Gesang - schmelzendes Edelmetall tönt aus jeder Note, die Eleganz und perfekte Atemtechnik Bergonzis verbinden sich mit der schmetternden Urkraft Pavarottis. Grigolo brilliert nicht nur mit der üblichen coolen Jungstar-Perfektion, wie sie heute oft schon langweilige Routine ist, sondern er trifft mit seinem Ton die Hörer mitten ins Herz. [?] Dazu sieht er blendend aus, und ohne die Chuzpe und seinen bühnenwirksamen Star-Appeals könnten diese Stücke gar nicht so frisch glänzen." (Spiegel Online) Ein Sensationsdebüt - Der italienische Tenor Vittorio Grigolo "So stellt man sich einen Latin Lover vor: wie aus einem Fellini-Film gesprungen, berstend vor Temperament, vor Selbstbewusstsein, vor Verführungslust. Der Sänger Vittorio Grigolo ist ein Experte der Leidenschaft, ein vitaler Tenor, der gerne mit leiser Stimme verführt. Kritiker und Publikum feiern ihn inzwischen wie einen wieder auferstandenen Pavarotti. [?] Auf jeden Fall betritt nach all den spanisch-mexikanisch-argentinischen Star-Tenören endlich wieder ein Italiener die großen Opernbühnen. Er ist ein Italiener, der das nationale Kulturgut von Rossini, Verdi und Puccini weltweit zum Klingen bringt. [?]Vor kurzem konnte man den 33-jährigen Grigolo im italienischen Mantua als Herzog in Verdis Oper "Rigoletto" erleben. Am Pult stand Zubin Mehta. Neben Grigolo sang Placido Domingo, [?].Grigolo singt die Rolle nahezu perfekt. Er kann es samtweich-lyrisch, aber auch dramatisch. Und er ist ein begnadeter Darsteller. "Er wird bald sehr bekannt sein", sagt Zubin Mehta. "Er ist ein singender Musiker. Er versteht seinen Rhythmus ausgezeichnet. Er hat eine gute Aussprache. Er macht solche Schattierungen, ohne dass wir ihn darum bitten. Es ist bei ihm ganz natürlich." "Er ist einer der Großen, ohne weiteres", sagt Placido Domingo. "Er hat diese große interpretatorische Fähigkeit, und eine große Stimme. [?]" (titel, thesen, temperamente (ARD)) "Die Zukunft gehört Vittorio Grigolo: So schön und so leidenschaftlich wie der smarte Italiener hat schon länger keiner mehr Rodolfo, Nemorino und Co gesungen. Habemus tenorem!" (Tagesspiegel) "Auf diesem Album singt Grigolo nun selbst den Cavaradossi, Und das auf beinahe unnachahmliche Art und Weise: intim verinnerlicht und ganz in sich ruhend. Noch eindrucksvoller agiert er in "Una furtiva lagrima" [?]. Und so gelingt ihm ein tief emotionales, jedoch nie die Grenze zum Kitschigen überschreitendes "Quando le sere al placido" [?] wunderbar unaufgeregt und stimmlich delikat daher kommend. Den Schluss dieses Debüt-Albums bestreitet Grigolo mit Manricos "Di quella pira" aus dem "Troubadour" mit glänzender, metallischer Höhe und überbordender Intensität." (Opernglas) "Für Grigolo ist Italienisch, die Sprache es Opernrepertoires, nicht ein lediglich schön klingendes Spielzeug. Er kennt die Nuancen, und er geht mit ihr um wie mit einem Schatz, jedes Wort präzis gewogen, seine Bedeutung subtil in Gesang verwandelt. Das tut er mit einer Stimme, wie man sie seit langem nicht gehört hat. Ihr Grundton ist leise, zart, zerbrechlich. Um so fulminanter, packender kommt dann sein Forte, das nach oben keine Grenzen zu kennen scheint. Es macht schon einen Unterschied, wenn man seine Laufbahn als Chorknabe der Sixtinischen Kapelle begonnen hat. Dies Stimme hat ein Fundament, das nichts erschüttern kann. Grigolo muss nicht laut singen, weil er weiß, dass das Geheimnis der leisen Töne viel tiefer geht. Aber wenn er laut singt, dann ist es wie der Lichtstrahl, der ins Dunkel bricht, funkelnd, schillernd, mit schärfster Kontur und überwältigend schön. [?] Man sollte sich für diese CD die bestmöglichste Anlage und viel zeit nehmen. Auf einen Rutsch wird man die Schönheit und den Reichtum dieser Töne nicht auskosten können. " Musik:5/5, Klang: 5/5 (Audio) "Überall, wo er auftritt, sorgt Vittorio Grigolo mit seinem hell strahlenden Tenor und seiner darstellerischen Agilität und Intensität für Entzücken beim Zuseher und -hörer. Wer den attraktiven Sänger also schon einmal erlebt hat, wird sich nun mit Begeisterung auf sein erstes Arien-Recital stürzen; und man darf begeistert sein. Una furtiva lagrima singt er geradezu extrem kunstvoll, wie er überhaupt seinen hellen Tenor ungemein kultiviert führt... Bei den Puccini-Arien kommt seine Fähigkeit, Gefühle zu transportieren besonders schön und eindringlich zur Geltung." (Neuer Merker) "...eine mustergütige akustische Visitenkarte für ein Sängerdebüt...Der 33-jährige Vittorio Grigolo hat eine angenehme, technisch sicher geführte Stimme. Die Höhe blüht...Grigolo weiß, was er singt und gibt den unterschiedlichen Partien fein charakterisierte Stimmungen. Die leichtgewichtigeren Tenorpartien...gestaltet er sympathisch, mit einer leicht kehligen Note, hell im Timbre, ohne Drücker und Schluchzer..." Musik: 5 Klang: 5 (Fono Forum) "Mit verführerischem Schmelz, erfreulich hochdruckfrei [?] macht sich dieser Tenor auf den Weg zum Firmament der Stimmen." (Kulturspiegel) "? zum Dahinschmelzen. Mit echter Wehmut und herrlichen Donizetti-Kantilenen besang Vittorio Grigolo die vermeintliche Untreue seiner Leonora. Für eine Begleitung zum Anschmiegen sorgte Giorgio Morandi am Pult des Orchestra del Teatro Regio di Parma. Es sind aber nicht nur stimmliche Mittel, mit denen der junge Tenor auf seiner neuen CD begeistert. Denn als Muttersprachler legt Vittorio Grigolo großen Wert auf Diktion und detaillierte?Besonders überzeugend gelingt Grigolo die Arie des Rodolfo? Der charismatische Sänger wird von den Medien seit kurzem zur neuen Tenor-Hoffnung stilisiert, doch von prominenter Seite ist sein Talent ist schon viel früher erkannt worden. Mit 13 Jahren stand Grigolo zum ersten Mal auf der Opernbühne in Rom, und zwar als Hirte in Tosca. Den Cavaradossi sang damals kein Geringerer als Luciano Pavarotti und die Presse bezeichnete Vittorio Grigolo als "Pavarottino", den "kleinen Pavarotti". Der legendäre Tenor selbst schrieb dem jungen Kollegen auf eine Autogrammkarte: "Du wirst die Nummer Eins sein?" Tatsächlich hat Vittorio Grigolo rasant Karriere gemacht. Mit 23 war er der jüngste Tenor an der Mailänder Scala, gefolgt von Engagements in Europa, den USA und Japan. Regelmäßig zu hören ist er an der Oper Zürich, wo er 2009 auch den Corrado in Verdis selten gespielter Oper "Il cosaro" sang. So findet man neben den Arien des Cavaradossi und Des Grieux auch die berühmte Stretta des Manrico aus "Il trovatore". Höhensicher und flexibel wie seine Stimme ist, singt er das Stück natürlich in der Originaltonart und präsentiert noch einmal sein bombensicheres hohes C. (hr2 Kultur, der CD Tipp) "148 Länder waren live dabei, als im Fernsehen kürzlich ein junger Tenor "La donna è mobile" sang: [?] Neben Domingo wie ein junger Adonis wirkte der 33jährige Vittorio Grigolo im Kostüm des Duca di Mantova, eines überraschend sympathischen Frauenhelden. Als Sympathieträger begegnet uns der aus Arezzo stammende, in Rom aufgewachsene Sänger auch in seinem Sony-Debütrecital, das in Parma entstand. Grigolo hat vor allem eines: gestalterischen Ehrgeiz! Auch die populärsten Arien taucht er - unterstützt durch formidable Atemtechnik - in neues Licht. Die mezza voce setzt er hochsensibel zur Färbung und Schattierung von Cantilenen und Cabaletten ein, die sonst oft gerade von italienischen Tenören mit einer Überdosis Selbstbewusstsein ausgestellt werden: [?]. Grigolo jedoch lenkt den Hörblick auf die unterschwelligen Selbstzweifel, die seelischen Abgründe von Opernfiguren Donizettis, Verdis und Puccinis: Wir lernen lauter gebrochene Helden kennen - und das hat seinen Reiz. [?]. Aus dem Opernursprungsland Italien kommt hier ein ernsthafter Konkurrent für alle Tenöre lateinamerikanischer Provenienz." (BR Klassik) "Er verfügt über leuchtende, klar fokussierte Spitzentöne, hat das besondere Timbre und, wenn's sein muss, noch die berühmte Träne in der Stimme. [?] Auf der CD "The Italian Tenor" weiß der Tenor sofort mit seiner ersten expressiven Arie aus "Luisa Miller" den Hörer zu fesseln. Der Italiener singt sich auf seiner Debütaufnahme durch das Verdi- und Puccini-Repertoire, wobei er die höllisch schweren vokalen Aufschwünge anscheinend mühelos meistert. Hörenswert, da kitschfrei, wie er das "Eiskalte Händchen" aus "La Bohème" besingt! Und auch im Belcantofach erweist sich Grigolo stimmlich bestens präpariert." (5/5 Punkten) (Financial Times Deutschland) "Vittorio Grigolo beweist auf seinem Debütalbum, dass er für die romantischen Opernhelden nicht nur das Aussehen mitbringt, sondern auch die schönste Stimme seit Pavarotti." (Bild am Sonntag) "Ein funkelnder Stern glüht auf am Tenorhimmel: Vittorio Grigolo [?] In jüngster Zeit schlagen sich die großen Opernhäuser um den smarten Mann mit der begnadeten Stimme, auf dass er die Helden des italienischen lyrischen Fachs verkörperte. Vittorio Grigolos erste Opern-CD präsentierte denn auch ein sensationelles Talent. Er singt die großen Schmachtfetzen Donizettis, Verdis und Puccinis noch schmachtvoller, geradezu zum Heulen schön. Sein großartiges Material funkelt in betörenden Farben bis weit hinauf zum hohen D, und seine Gabe, auch noch den letzten Tropfen Sentiment aus der Musik zu keltern, macht selbst die Klang-Konserve zum Erlebnis." 5 Punkte (Aachener Zeitung) "Endlich mal wieder ein Italiener unter den Operntenören! Drei Jahre nach Pavarottis Tod schickt sich derzeit Vittorio Grigolo aus Rom an, die Bühnen, Marketingstrategen und Opernfans dieser Welt zu erobern. Mit natürlicher Stimmführung und viel Höhensicherheit weiß er zu begeistern. Auf seiner Debüt-CD bei Sony singt er das, was seiner Stimme am Besten bekommt, italienisches Repertoire." (MDR Figaro) "Grigolos leichtgewichtiger und fein schmelzender, stilistisch wendige Tenor ist hörbar auf die lyrischen Partien eines Nemorino (Liebestrank) oder Des Grieux abonniert?" (Kulturradio online) "?er hat eine schöne, ebene, ruhige, präziser durch die Register geführte und noch kaum durch sängerische Marotten getrübte Stimme mit einem gesunden Kern." (Stuttgarter Nachrichten) "?eine mustergültige akustische Visitenkarte für ein Sängerdebüt?Grigolo hat eine angenehme, technisch sicher geführte Stimme. Die Höhe blüht?eine ausgereifte Pianokultur. Grigolo weiß, was er singt und gibt den unterschiedlichen Partien fein charakterisierte Stimmungen. Die leichtgewichtigeren Tenorpartien?gestaltet er sympathisch, mit einer leicht kehligen Note, hell im Timbre, ohne Drücker und Schluchzer." (Stero) "Grigolo singt nicht bloß schöne Arien, er liefert ein Dutzend Miniaturporträts?A Star is born." (Rondo) Geglücktes Debütalbum "The Italien Tenor" "Vittorio Grigolo punktet mit vokalem Können, gestalterischer Phantasie und Temperament. Wann hat es das im Tenorfach zuletzt gegeben, vom vor Mikrophonen stets fast beängstigend perfekten Juan Diego Florez abgesehen: ein Album, an dem Freund und Feind (was so viel bedeutet wie: Fan eines der anderen genannten Tenöre) gleichermaßen nichts auszusetzen finden. Puccinis Des Grieux ("Manon Lescaut") formt seine Liebe-auf-den-ersten-Blick-Arie mit der passenden Mischung aus Kavaliers-Eleganz und Leidenschaft, der Cabaletta des "Rigoletto"-Herzogs gönnt Vittorio Grigolo hier gar ein krönendes hohes D (damit wirklich auf Luciano Pavarottis Spuren!)[?] Den rundum positiven Eindruck rundet das Orchester des Teatro Regio di Parma unter der Leitung von Pier Giorgio Morandi ab." (Ö1) "Vittorio Grigolo hat die Stimme der Leidenaschaft" (Berliner Morgenpost) "Die beachtliche Beweglichkeit, der helle,, nicht schrille Glanz lässt bei Grigolo an den Almaviva aus Rossinis Barbier denken [?] Zugleich besitzt der 33.Jährige noch genug Wucht und strahlende Spitze, um in aller opernhaften Männlichkeit als Cavaradossi eine Tosca anzuschmachten [?] Jeder, der eine solchen Sänger live in einem Opernhaus hören darf, sollte dankbar sein [?] Dazu zeigt er [?] beachtlichen Schmelz und ein feines Piano. Kein Wunder, dass ihm von Covent Garden bis zur Scala die Herzen zufliegen." (WAZ) "Grigolo singt nicht bloß schöne Arien, er liefert ein Dutzend Miniaturporträts, die etwas über die jeweilige Situation seiner Opernhelden erzählen [?] A star is born!" 5/5 Punkte (Rondo) "Eigentlich ein Himmelfahrtskommando, auf das sich Vittorio Grigolo da auf seinem Debütalbum eingelassen hat: Seine Galerie der berühmtesten italienischen Tenorarien fordert nicht nur in jedem einzelnen Fall den Vergleich mit den Größten heraus, sondern könnte auch schnell langweilen und die Musik gleichförmiger wirken lassen, als sie tatsächlich ist. Dass das bei Grigolo keinen Augenblick lang der Fall ist, liegt vor allem daran, dass der Toskaner nicht nur eine außergewöhnlich schöne Stimme besitzt, sondern sie auch klug." einsetzt. Grigolo singt nicht bloß schöne Arien, er liefert ein Dutzend Miniaturporträts, die etwas über die jeweilige Situation seiner Opernhelden erzählen." (Rondo online) "Er verfügt über leuchtende, klar fokussierte Spitzentöne, hat das besondere Timbre und, wenn's sein muss, noch die berühmte Träne in der Stimme. Das alles wird gekrönt durch ein blendendes Aussehen: Vittorio Grigolo besitzt alle Attribute, die es heutzutage braucht, um als "Italian Tenor" beim Publikum und den Medien Erfolg zu haben." 5/5 Sterne (Financial Times Deutschland) Seit Pavarottis Abschied wartet die Welt auf einen echt italienischen Herzensbrecher auf der Opernbühne. Nun ist er da, heißt Vittorio Grigolo, nimmt die anspruchsvollsten Bühnen im Sturm. Auf seiner CD "Italian Tenor" zeigt er sich sehr jung, mal zögerlich, mal richtig couragiert, immer elegant." (Madame) Er verfügt über leuchtende, klar fokussierte Spitzentöne, hat das "besondere" Timbre und, wenn's sein muss, noch die berühmte "Träne" in der Stimme. Das alles wird gekrönt durch ein blendendes Aussehen: Vittorio Grigolo besitzt alle Attribute, die es heutzutage braucht, um als "Italian Tenor" beim Publikum und den Medien Erfolg zu haben. Auf der gleichnamigen CD weiß der Tenor sofort [?] den Hörer zu fesseln. Der Italiener singt sich auf seiner Debüt-Aufnahme durchs Verdi- und Puccini-Repertoire, wobei er all die schweren vokalen Aufschwünge seiner Partien anscheinend mühelos meistert. (Rheinischer Merkur) "Wer den attraktiven Sänger also schon einmal erlebt hat, wird sich nun mit Begeisterung auf sein erstes Arien-Recital stürzen; und man darf begeister sein. Una furtiva lagrima singt er geradezu extrem kunstvoll [...], wie er überhaupt seine hellen Tenor ungemein kultiviert führt und alles mit "knalligen" Spitzentönen krönt, manchmal sogar mit zusätzlich eingelegten." (Neuer Merker) "Die Stimme der Leidenschaft. Sensationsdebüt in London und New York: Vittorio Grigolo ist der neue Star am Tenorhimmel." (Berliner Morgenpost,) "Vor kurzem ist seine CD "The Italian Tenor" erschienen, die seine stimmlichen Vorzüge gekonnt in Szene setzt. Mit lyrischer, facettenreicher Tenorstimme weiß der junge Sänger Leidenschaft zu vermitteln [?] Begonnen hat Grigolo mit dem Singen, weil sein Vater ihm immer Arien vorgesungen habe. Der in Arezzo geborene und in Rom aufgewachsene Vittorio sang mit 11 Jahren im Chor der Sixtinischen Kapelle, mit 13 den Hirten in einer "Tosca"-Inszenierung. Dabei wurde Luciano Pavarotti auf ihn aufmerksam. Grigolo begann eine Gesangsausbildung und war mit 23 Jahren der jüngste Tenor an der Mailänder Scala." (Frankfurter NeueS Presse) "Handsome, energetic, exuding charisma and blessed with a vibrant voice, Mr. Grigolo was an appealing and impassioned Rodolfo, and a big hit with the audience." (New York Times) "As Rodolfo, Grigolo displayed an attractive, bright lyric tenor voice and acted the part of an impetuous youth with enthusiasm. He would seem to have all the ingredients for a successful career." (The News Tribune) "Da singt er mit frischem, hellem Timbre und dem für Italiener typischen offenen Vokalen. Einer, der seiner Stimme hörbar keinen Zwang antun muss, der seine Aufschwünge ins hohe Register mit großer Natürlichkeit ausführt und doch gleichzeitig Strahlkraft entfaltet. Doch Grigolo ist alles andere als ein eindimensionaler Hochdruckartist. Der Ausdruckswille steht bei ihm obenan [?]" (Augsburger Allgemeine) Tournee 2011: 12.01.2011 Konzerthaus - Dortmund 15.01.2011 Laeiszhalle - Hamburg 18.01.2011 Philharmonie - München

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