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Bell - Tchaikovsky: Violin Concerto in D Major, Op. 35

Tchaikovsky: Violin Concerto in D Major, Op. 35

Künstler
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Er hat den Sprung vom smarten Jungstar zu einem der besten Geiger der Welt geschafft: Joshua Bell bringt alles mit, was man für eine herausragende Interpretation des berühmten Violinkonzertes von Tschaikowsky braucht: einen unnachahmlich schmelzenden Ton, makellose Technik und ein unbestechliches musikalisches Gespür. Begleitet wird er bei dieser Referenzeinspielung von den bestens aufgelegten Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Michael Tilson Thomas. Auch den anderen kleinen Tschaikowskywerken auf der CD, der Méditation d-Moll, der Sérénade und dem "Danse russe" aus Schwanensee verleiht Bell mit seiner berühmten Stradivari, einem der teuersten Instrumente der Welt, wunderbaren Glanz. "...eine klare dramaturgische Gestaltung des Werkes bis in die letzte Phrase" (kulturradio) "ein Hochgenuss" (brigitte) "eine wohltönende Interpretation voll Finesse und Temperament" (Morgenpost) Audio CD des Monats: "Diese Aufnahme kommt einer Wiederentdeckung des Werkes gleich." "Musik im Idealzustand" (Der Stern) "Joshua Bell bringt alles mit, was man für Tschaikowsky benötigt: geigerischen Schmelz, Geschmeidigkeit, eine makellose Technik." (WAZ) "Getrieben wird die Interpretation von einer klaren dramaturgischen Gestaltung des Werkes bis in die kleinste Phase hinein." (Kulturradio) "Ein Genuss!" (Freundin) "Seine schlanke, wohltönende Wiedergabe voller Finesse und Temperament, Versunkenheit und strahlender Virtuosität drückte dem Konzert von Anfang an das Siegel der Außerordentlichkeit auf. Bell ließ Tschaikowsky hochleben." (Berliner Morgenpost) "Einst als technischer Sonnyboy gefeiert, hat sich der 37-jährige Amerikaner aus Indiana längst als eigenwilliger Denker profiliert. Auch bei Tschaikowsky: Wo andere vornehmlich auf strotzende Virtuosität und fettes Melos setzen, rückt Bell die intimen Augenblicke ins Bewusstsein, die zerbrechliche Melancholie, die hinter alldem lauert. Es kommt einer Wiederentdeckung gleich. Die meist in aufgebrezelter Manier hochgejubelte Kadenz im ersten Satz interpretiert Bell völlig neu - als bizarr irrlichternden Zaubergarten. Die oft hemmungslos überzuckert servierte Canzonetta bringt er hochexpressiv und schlank zum Singen, Klagen, Schweben." (Audio)