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Nils Mönkemeyer
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Nils Mönkemeyer - Folia

Folia

Künstler

"Folia" ist die neueste CD des zweifachen ECHO Klassik-Preisträgers Nils Mönkemeyer. Begleitet von der renommierten Kammerakademie Potsdam entführt der quirlige Bratscher wieder in die Welt des Barock und nimmt den Hörer mit auf Entdeckungsreise. Im Zentrum steht die berühmte "Folia" von Arcangelo Corelli in einer von Mönkemeyer eingerichteten Bearbeitung für sein Instrument und Streicher. Ebenfalls zu hören: das berühmteste barocke Bratschenkonzert, das Konzert in G-Dur von Telemann, sowie eine weitere eigene Bearbeitung des d-Moll-Konzertes von Bach. Umrahmt und eingebettet von zauberhaften Tanzsätzen des Franzosen Michel Delalande, Komponist am Hof von Ludwig XIV. Eine besonders aparte und schwungvolle Aufnahme mit zahlreichen Weltersteinspielungen mit einer Prise Verrücktheit, die man von Medienliebling Nils Mönkemeyer erwarten darf. Bericht in "titel thesen temperamente" am 6.2.2011: http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=6421216 "Da geht einer wie selbstverständlich einen sehr eigenen Weg. Nils Mönkemeyer, 32, Bratschist. Sein Instrument ist ja eigentlich nur sieben Halbtöne tiefer gestimmt als eine Geige. Aber das, beweist er uns, macht eine Welt aus. Seine Welt." (titel thesen temperamente (ARD)) "Bratschist Nils Mönkemeyer entdeckt im Herben das Himmlische: Sein Album "Folia" durchstreift die Barockmusik mit Werken von Telemann oder Corelli. Besonders interessant: Bachs Cembalokonzert in d-Moll in einer Adaption für Viola. Bratscho, ähh, bravo!" (Stern) "Ausgelassen tanzt des Bratschers Spiccato da, noch ein bisschen wahnsinniger flitzen die Bögen des Solisten und des Continuo-Cellos in Corellis Variationen über eine altspanische Sarabande. Must-have!" (Crescendo) "Barockes Repertoire original und [?]eigenhändig für die Bratsche bearbeitete Werke schmücken also Mönkemeyers neueste CD-Veröffentlichung, die nicht nur ihn und sein Instrument ins beste Licht setzt, sondern mit der Kammerakademie Potsdam auch stilsichere, äußerst präzise Begleiter präsentiert. [?] da hat einer seine Berufung gefunden." (BR Klassik) "Wie frisch und unerschrocken Mönkemeyer an die barocken Werke herangeht, wird am im Bach-Konzert besonders deutlich. Hier bürstet der Viola-Virtuose vieles herrlich gegen den Strich. Mit seinen Potsdamer Begleitern findet er zu einem eigentümlich schwingenden Stil und lässt Bachs Motivfiguren als poetische Einheiten besonders hell aufleuchten." CD der Woche (RBB Kulturradio) "Auf Mönkemeyers neuer CD spürt man viel von der Inspiration durch die namengebende "Folia". Es gibt auf dem Album auch musikalisch so einiges, was in Verzückung geraten lässt. Da sind irrwitzig Doppelgriffe, Akkord- und Lagenwechsel, die das Herz eines jeden Virtuosen höher schlagen lassen. [?] so mitreißend kann diese barocke musikalische Lebensfreude sein. Das richtige für sonnenarme Wintertage!" CD der Woche (MDR Figaro) ?Nils Mönkemeyer stellt den Variationen Corellis das Bratschenkonzert d-Moll von Johann Sebastian Bach an die Seite ? und man entdeckt die gleiche Besessenheit, die gleiche Hingabe, das gleiche Potential zur Raserei. Unnötig zu erwähnen, dass die Fähigkeit, solches zu interpretieren, gleichzeitig ein Höchstmaß an Kontrolle über das Instrument verlangt. Nils Mönkemeyer und die Kammerakademie Potsdam, die er als Solist auch leitet, verschmelzen zu einem einzigen Klangkörper ? beseelt und fasziniert von einer Musik, die Maß und Abgrund in ganz besonderer Weise vereint.? (hr2 Kultur) "Die sinnliche Heiterkeit und der barocke Pathos der Musik wussten Mönkemeyer und die Kammerakademie bestens zu präsentieren, mit überschäumender Fantasie, Charme und Energie." (Potsdamer Neueste Nachrichten)

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